Startseite Reisen Handgepäck packen: Diese 10 Dinge gehören hinein

Handgepäck packen: Diese 10 Dinge gehören hinein

Ein gut gepacktes Handgepäck sorgt für mehr Komfort während der Reise. Wer die richtigen Dinge einplant, spart Zeit, reduziert Stress und bleibt flexibel. Besonders bei Flugreisen kommt es auf die Auswahl der Inhalte an. Denn viele Airlines schränken Größe und Gewicht des Handgepäcks deutlich ein. Gleichzeitig müssen wichtige Dinge schnell griffbereit sein. Deshalb lohnt es sich, vor dem Handgepäck Packen genau zu überlegen, was wirklich mit muss.

Vor allem bei längeren Reisen oder Umstiegen gewinnt das Handgepäck an Bedeutung. Es enthält nicht nur Dokumente und Technik, sondern auch persönliche Dinge für Hygiene, Sicherheit und Erholung. Daher sollte der Inhalt sinnvoll geplant und übersichtlich organisiert sein. Wer auf Flüssigkeitsregeln achtet und das Platzangebot geschickt nutzt, profitiert doppelt. Denn ein durchdachtes Handgepäck macht viele Situationen unterwegs einfacher. Zudem lässt sich durch clevere Vorbereitung mancher Ärger vermeiden.

Handgepäck packen: Diese 10 Dinge sind unverzichtbar

Ein gut gepacktes Handgepäck enthält alle notwendigen Dinge, die während des Fluges oder bei eventuellen Verzögerungen benötigt werden könnten. Hier sind zehn Gegenstände, die in keinem Handgepäck fehlen sollten:

1) Reisedokumente

Für jede Reise bildet eine vollständige Sammlung aller Reisedokumente die Grundlage eines reibungslosen Ablaufs. Dazu zählen vor allem Reisepass oder Personalausweis, Flugtickets, Buchungsbestätigungen für Hotels oder Ferienunterkünfte sowie – falls nötig – Visa, Impfbescheinigungen oder digitale Einreiseformulare. In vielen Ländern verlangen Grenzbehörden bereits beim Check-in den Nachweis aller Unterlagen. Auch bei der Gepäckaufgabe oder an Sicherheitskontrollen sind die Dokumente oft mehrfach vorzuzeigen.

Deshalb empfiehlt sich, alle wichtigen Papiere direkt im Handgepäck unterzubringen. Das spart nicht nur Zeit, sondern verhindert auch, dass sie im aufgegebenen Koffer verloren gehen oder verspätet eintreffen. Besonders geeignet sind dafür flache Dokumentenmappen mit mehreren Fächern oder spezielle Reiseorganizer, die sich leicht in Rucksäcken oder Tragetaschen verstauen lassen. Alternativ bieten kleine Umhängetaschen mit Reißverschluss einen sicheren Zugriff während der gesamten Anreise.

Diese Dokumente und Karten gehören ins Handgepäck:

  • Reisepass oder Personalausweis
  • Flugtickets oder digitale Bordkarten
  • Hotel- oder Unterkunftsbestätigung
  • Visa (sofern erforderlich)
  • Nachweise über Reiseimpfungen oder Gesundheitsbescheinigungen
  • Fahrkarten für Bahn, Bus oder Mietwagenreservierungen
  • Kontaktadressen und Telefonnummern wichtiger Anlaufstellen
  • Kreditkarten oder Reiseunterlagen zur Zahlung

Dokumente mit hohem Wert oder sensiblen Daten gehören niemals ins Aufgabegepäck. Ein wasserdichter Umschlag oder eine RFID-geschützte Mappe erhöht zusätzlich die Sicherheit. Wer die Unterlagen chronologisch sortiert, findet bei Bedarf schnell das Richtige und bleibt auch bei unerwarteten Zwischenfällen handlungsfähig.

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2) Geld und Zahlungsmittel

Eine gut durchdachte Kombination aus Bargeld und Karten sorgt für Flexibilität während der gesamten Reise. In vielen Ländern lassen sich kleinere Ausgaben wie Trinkgelder, Bustickets oder Snacks nur in bar begleichen – oft sogar ausschließlich in der jeweiligen Landeswährung. Gleichzeitig bieten Kredit- oder EC-Karten eine sichere Möglichkeit, größere Beträge zu bezahlen oder Geld am Automaten abzuheben. Dadurch bleibt die Reisekasse stets anpassbar, auch wenn sich vor Ort unvorhergesehene Kosten ergeben.

Einige beliebte Reiseländer und ihre Währungen:

Land Währung
Italien Euro (EUR)
Spanien Euro (EUR)
Kroatien Euro (EUR)
Schweiz Schweizer Franken (CHF)
Türkei Türkische Lira (TRY)
USA US-Dollar (USD)
Thailand Baht (THB)
Schweden Schwedische Krone (SEK)
Großbritannien Britisches Pfund (GBP)
Norwegen Norwegische Krone (NOK)
Polen Złoty (PLN)
Japan Yen (JPY)
Ägypten Ägyptisches Pfund (EGP)

Ein kleiner, separater Geldbeutel im Handgepäck erleichtert den Zugriff auf häufig benötigte Beträge und reduziert das Risiko, bei einem Verlust gleich das gesamte Portemonnaie einzubüßen. Dieser Zweitgeldbeutel sollte nur das enthalten, was für den Tag notwendig ist: etwa ein wenig Bargeld, eine Karte und eine Kopie des Ausweises. Die restlichen Zahlungsmittel lassen sich in einer gut verschlossenen Tasche am Körper oder im Hotelsafe aufbewahren.

Vor Reiseantritt lohnt sich zudem ein Blick auf die Gepflogenheiten im Zielland. Während in Skandinavien oder Kanada nahezu alles kontaktlos bezahlt wird, verlangen kleinere Läden in Südamerika oder Asien oft Bargeld. In manchen Regionen fallen bei Kartenzahlung zudem zusätzliche Gebühren an oder bestimmte Karten werden nicht akzeptiert. Auch Geldautomaten sind nicht überall rund um die Uhr zugänglich oder mit allen Karten kompatibel.

3) Elektronische Geräte und Ladezubehör

Elektronische Geräte wie Smartphone, Tablet, E-Book-Reader oder Laptop gehören während der Reise ins Handgepäck. Nicht nur, weil sie unterwegs häufig genutzt werden, sondern auch, weil sie im Aufgabegepäck Schaden nehmen oder gestohlen werden könnten. Zudem verlangen viele Fluggesellschaften, dass Geräte mit Lithium-Ionen-Akkus grundsätzlich im Handgepäck transportiert werden. So bleiben die wichtigsten Kommunikations- und Unterhaltungsgeräte jederzeit einsatzbereit.

Wichtig: Technische Geräte wie Laptops, Tablets, Kameras oder E-Reader müssen bei der Kontrolle einzeln aus dem Gepäck genommen und separat durchleuchtet werden. Deshalb ist es sinnvoll, diese so zu verstauen, dass sie leicht zugänglich sind. Powerbanks, Akkus oder andere Ersatzbatterien dürfen nur im Handgepäck mitgeführt werden, nicht im aufgegebenen Gepäck.

Auch ein Adapter für den Stromanschluss im jeweiligen Reiseland darf nicht fehlen, denn Steckdosen unterscheiden sich weltweit in Form, Spannung und Netzfrequenz. Die folgende Tabelle zeigt, welche Steckdosentypen in beliebten Reiseländern genutzt werden. Wer den passenden Reiseadapter dabei hat, kann elektronische Geräte direkt anschließen und erspart sich langes Suchen vor Ort.

Land Steckdosentyp
Deutschland Typ C & Typ F (230 V)
Italien Typ C, F & L (230 V)
Großbritannien Typ G (230 V)
USA Typ A & B (120 V)
Thailand Typ A, B & C (220 V)
Australien Typ I (230 V)
Schweiz Typ C & J (230 V)
Japan Typ A & B (100 V)
Ägypten Typ C & F (220 V)
Südafrika Typ M & N (230 V)

Ein Universaladapter mit mehreren Anschlüssen eignet sich besonders für Vielreisende. Wer regelmäßig in unterschiedliche Regionen reist, erspart sich damit den Kauf mehrerer Einzellösungen. Einige Modelle bieten zusätzlich USB-Anschlüsse oder sogar integrierte Schutzfunktionen gegen Überspannung.

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Ein vollständiges Set an Ladezubehör sorgt dafür, dass kein Akku ungeplant leerläuft. Dazu zählen das passende Ladegerät, ein ausreichend langes Kabel und mindestens eine Powerbank. Gerade auf langen Flügen, Bahnfahrten oder Wartezeiten am Flughafen bietet eine geladene Powerbank Flexibilität. Für Flüge sollte die Kapazität 100 Wh nicht überschreiten, da Airlines höhere Werte oft nicht erlauben.

Ein Organizer für Kabel, Ladegeräte und Powerbank verhindert zudem, dass sich alles im Gepäck verheddert. Separate Fächer oder Reißverschlusstaschen im Handgepäck bieten sich an, um schnell Zugriff auf die benötigten Geräte zu haben – etwa bei Sicherheitskontrollen oder im Flugzeug.

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4) Hygieneartikel im 1-Liter-Beutel

Für Flugreisen gelten strenge Vorschriften, wenn es um Flüssigkeiten im Handgepäck geht. Alle flüssigen, gelartigen oder cremigen Substanzen dürfen nur in Behältern mit maximal 100 Millilitern mitgeführt werden. Diese Behälter müssen gemeinsam in einem transparenten, wiederverschließbaren Beutel mit einem Fassungsvermögen von höchstens einem Liter untergebracht sein. Pro Person ist nur ein solcher Beutel erlaubt, der bei der Sicherheitskontrolle separat vorgezeigt werden muss.

Praktische Reisegrößen finden sich inzwischen für nahezu alle Pflegeprodukte. Besonders sinnvoll sind kleine Tuben oder Fläschchen für Zahnpasta, Desinfektionsmittel, Lippenpflege, Handcreme, Deo, Gesichtscreme und Sonnenschutz. Auch Shampoo, Duschgel oder Kontaktlinsenflüssigkeit lassen sich in reisefreundliche Portionen abfüllen. Wer regelmäßig fliegt, kann wiederverwendbare Reiseflaschen verwenden, die sich einfach nachfüllen lassen.

Feste Pflegeprodukte wie Seifenstücke, feste Shampoos oder Deo-Sticks unterliegen diesen Regelungen nicht. Sie eignen sich daher besonders gut für das Handgepäck, sparen Platz im Flüssigkeitsbeutel und verringern die Gefahr, dass etwas ausläuft.

Diese Hygieneartikel sind häufig im 1-Liter-Beutel untergebracht:

  • Zahnpasta (max. 100 ml)
  • Flüssige Seife oder Duschgel
  • Handdesinfektionsmittel
  • Flüssiger Lippenbalsam oder Gloss
  • Hand- oder Gesichtscreme
  • Sonnenschutzmittel
  • Augentropfen oder Kontaktlinsenlösung
  • Reiseparfüm oder Körperspray

Der Beutel selbst sollte stabil sein, einen sicheren Verschluss haben und leicht zugänglich im Handgepäck verstaut werden. Viele Reisetaschen bieten dafür ein separates Fach. Wer mehrere Flüge oder Zwischenstopps plant, sollte auch an Nachfüllmöglichkeiten oder zusätzliche Portionen im aufgegebenen Gepäck denken.

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5) Medikamente und Gesundheitsartikel

Wer regelmäßig Medikamente einnimmt oder auf bestimmte Präparate angewiesen ist, sollte diese stets im Handgepäck mitführen. Ein verspäteter oder verlorener Koffer darf nicht dazu führen, dass wichtige Arzneimittel fehlen. Auch bei langen Flugzeiten oder ungeplanten Verzögerungen bleibt so der Zugriff gesichert. Neben verschreibungspflichtigen Medikamenten lohnt sich eine gut ausgestattete Reiseapotheke für kleinere Beschwerden und Notfälle.

Wichtige Medikamente im Handgepäck

Alle Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden müssen, gehören in Reichweite – am besten in ihrer Originalverpackung mit Beipackzettel. Eine ärztliche Bescheinigung in englischer Sprache kann sinnvoll sein, insbesondere bei Medikamenten mit besonderen Wirkstoffen oder bei Reisen außerhalb Europas. Flüssige Medikamente über 100 ml sind nur mit Attest erlaubt und müssen ebenfalls bei der Sicherheitskontrolle separat vorgelegt werden.

  • Individuell verordnete Medikamente (mit ärztlichem Nachweis)
  • Insulin, Asthmaspray oder Notfallmittel bei chronischen Erkrankungen
  • Reisetabletten gegen Übelkeit oder Schwindel
  • Verhütungsmittel oder Hormonpräparate
  • Medikamente für Kinder oder ältere Reisende

Gesundheitsartikel und kleine Reiseapotheke

Auch ohne konkrete Vorerkrankung lohnt sich eine kleine Auswahl an Gesundheitsartikeln. Je nach Reiseziel können Klima, Hygiene und Ernährung den Körper kurzfristig belasten. Mit den richtigen Hilfsmitteln lassen sich viele Beschwerden schnell selbst behandeln. Besonders bei Rundreisen, Wanderurlauben oder Reisen mit Kindern sind Pflaster, Desinfektion und Schmerzmittel oft gefragt.

  • Schmerzmittel (z. B. Paracetamol oder Ibuprofen)
  • Fieberthermometer (am besten digital und kompakt)
  • Wunddesinfektion und Pflaster in verschiedenen Größen
  • Nasenspray und Halstabletten
  • Durchfallmittel oder Elektrolytlösung
  • Insektenschutz und ggf. juckreizlindernde Salben
  • Reiseübelkeitstabletten oder Kaugummis
  • Sonnenschutz und After-Sun-Pflege

Eine kleine Tasche oder Box mit Unterteilungen hilft, die Reiseapotheke ordentlich zu verstauen. In warmen Ländern sollte zudem auf die Lagerung geachtet werden: viele Medikamente vertragen keine Hitze. Wer gut vorbereitet reist, kann kleine gesundheitliche Beschwerden oft selbst abfangen und bleibt auch bei längeren Aufenthalten souverän.

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6) Wechselkleidung und Unterwäsche

Ein Satz frischer Kleidung im Handgepäck bietet gleich mehrere Vorteile. Bei längeren Reisen, unerwarteten Verspätungen oder einem Zwischenstopp ohne Zugriff auf das Hauptgepäck bleibt so die Möglichkeit, sich frisch und wohl zu fühlen. Besonders bei Fernreisen oder Umsteigeverbindungen mit Übernachtung im Transitbereich kann eine Reservegarnitur für deutlich mehr Komfort sorgen.

Kommt es zu einem Gepäckverlust, ist ein Ersatz-Outfit im Handgepäck oft Gold wert. Bis das Aufgabegepäck wieder auftaucht, hilft eine Wechselmöglichkeit dabei, hygienisch und flexibel zu bleiben. Ein einfaches T-Shirt, eine Unterhose, ein Paar Socken und eventuell eine bequeme Leggings oder Shorts reichen in vielen Fällen aus. In wärmeren Regionen empfiehlt sich auch ein leichter Schlafanzug oder ein langes Shirt als Nachtkleidung.

Diese Kleidungsteile sind besonders praktisch:

  • Frisches T-Shirt oder leichtes Oberteil
  • Unterwäsche (mindestens ein Satz)
  • Bequeme Hose, Shorts oder Leggings
  • Zusätzliches Paar Socken
  • Leichte Schlafkleidung für Zwischenübernachtungen
  • Optional: Schal, Multifunktionstuch oder dünner Pullover

Fein gerollt und in einem Stoffbeutel verpackt, nimmt die Kleidung kaum Platz ein. Spezielle Kompressionstaschen oder Reiseorganizer helfen zusätzlich beim Platzsparen. Wer sich auf wetterbedingte Unterschiede vorbereitet, etwa bei Reisen zwischen Klimazonen, kann außerdem einen leichten Schal oder eine faltbare Regenjacke mitführen. So bleibt das Handgepäck funktional und komfortabel – auch bei unvorhersehbaren Zwischenfällen.

7) Snacks und Wasserflasche

Gerade bei langen Reisen, Wartezeiten oder Flugverspätungen hilft ein kleiner Vorrat an Snacks, den Kreislauf stabil zu halten und Energie zu tanken. Auch wenn es Bordverpflegung gibt, deckt diese oft nur den Grundbedarf. Wer schnell unterzuckert oder empfindlich auf unregelmäßige Mahlzeiten reagiert, profitiert von vorbereiteten Kleinigkeiten im Handgepäck. Zudem bleibt die Auswahl individuell – besonders bei Unverträglichkeiten oder speziellen Ernährungsformen.

Ideal eignen sich trockene, haltbare Snacks, die nicht schmelzen, kleben oder unangenehm riechen. Nüsse, Cracker, Reiswaffeln, Müsliriegel oder Trockenfrüchte passen gut in jede Tasche und stillen den Hunger zwischendurch. Auch kleine Sandwiches, Obst wie Äpfel oder Bananen sowie Hartkäse in Frischhaltefolie lassen sich problemlos mitnehmen – sofern die Reise nicht über Ländergrenzen mit strengen Einfuhrregeln führt.

Beliebte Snackideen für das Handgepäck:

  • Ungesalzene Nüsse oder Studentenfutter
  • Getrocknete Früchte (z. B. Datteln, Aprikosen, Mangos)
  • Knäckebrot oder Cracker
  • Müsliriegel oder Energieriegel
  • Reiswaffeln oder Maischips
  • Kleines Sandwich (in Frischhaltefolie)
  • Äpfel, Bananen oder kernlose Trauben

Flüssigkeiten sind im Handgepäck nur eingeschränkt erlaubt – dennoch ist es sinnvoll, eine wiederverwendbare, leere Wasserflasche mitzuführen. Nach der Sicherheitskontrolle lässt sie sich an Trinkbrunnen oder in Restaurants kostenfrei auffüllen. So bleibt der Flüssigkeitshaushalt stabil, besonders in trockener Kabinenluft. Wer regelmäßig trinkt, fühlt sich wacher, vermeidet Kopfschmerzen und unterstützt die Kreislauffunktion während des Fluges.

Modelle aus Edelstahl oder BPA-freiem Kunststoff bieten sich für Reisen besonders an. Einige Flaschen sind faltbar oder besitzen integrierte Filter – ideal für Destinationen mit fragwürdiger Wasserqualität. Der bewusste Verzicht auf Einwegplastik schützt gleichzeitig die Umwelt und spart bares Geld auf Reisen, da Getränke am Flughafen oder im Flugzeug oft überteuert sind.

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8) Unterhaltungsmaterial

Wartezeiten am Flughafen, lange Flüge oder Zugfahrten lassen sich mit dem richtigen Unterhaltungsmaterial deutlich angenehmer gestalten. Wer sich frühzeitig Gedanken macht, welche Inhalte für Ablenkung sorgen, startet gelassener und entspannter in den Urlaub. Bücher, Magazine oder ein E-Reader bieten klassische Lesefreude – kompakt und ohne Gewichtsbeschränkung. Besonders digitale Inhalte lassen sich vorab speichern und sind unabhängig vom Internet verfügbar.

Auch Podcasts, Hörbücher oder vorab heruntergeladene Serien und Filme schaffen Beschäftigung, wenn das Bordprogramm eingeschränkt ist oder nicht den eigenen Geschmack trifft. Wichtig bleibt dabei, hochwertige Kopfhörer einzupacken – idealerweise mit Geräuschunterdrückung. Diese sorgen nicht nur für besseren Klang, sondern helfen auch dabei, Umgebungsgeräusche wie Triebwerkslärm, Kinderstimmen oder laute Durchsagen auszublenden.

Diese Dinge sorgen für Unterhaltung im Handgepäck:

  • E-Reader mit geladenen Büchern
  • Kompakte Taschenbücher oder Magazine
  • Tablet mit gespeicherten Serien, Filmen oder Spielen
  • Smartphone mit Podcasts, Musik und Hörbüchern
  • Geräuschreduzierende oder faltbare Kopfhörer
  • Reisejournal oder Notizbuch mit Stift
  • Kartenspiele, Sudoku-Hefte oder Kreuzworträtsel

Ein Notizbuch oder Reisetagebuch bietet außerdem die Möglichkeit, Eindrücke festzuhalten, Gedanken zu sortieren oder Pläne für die Reise zu schmieden. Auch wer digital unterwegs ist, sollte auf eine Powerbank achten, damit das Tablet oder Smartphone nicht mitten in einem Film oder Hörbuch den Geist aufgibt. Wer die Wartezeit sinnvoll nutzt, fühlt sich weniger gestresst und startet ausgeglichener in den nächsten Reiseabschnitt.

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9) Schlaf- und Komfortartikel

Lange Flüge, Nachtfahrten oder Umsteigezeiten lassen sich angenehmer gestalten, wenn praktische Komfortartikel griffbereit sind. Besonders auf Reisen mit Zeitverschiebung oder mehreren Etappen ist guter Schlaf wertvoll. Wer es schafft, unterwegs zu entspannen oder sogar etwas zu schlafen, startet körperlich und mental erholter in die nächste Etappe. Nackenkissen, Schlafmaske und Ohrstöpsel zählen dabei zu den Klassikern im Handgepäck.

Ein ergonomisches Nackenkissen entlastet die Halswirbelsäule und verhindert unnatürliche Schlafhaltungen. Modelle mit Memory-Schaum passen sich der Kopfform an und sind oft deutlich bequemer als einfache, aufblasbare Varianten. Schlafmasken verdunkeln effektiv – egal ob im Flugzeug, im Zug oder in hellen Hotelzimmern. Zusammen mit Ohrstöpseln entsteht eine kleine Ruhezone, die vor Licht, Lärm und Umgebungseinflüssen schützt.

Praktische Komfortartikel für das Handgepäck:

  • Nackenkissen (faltbar oder mit Memory-Schaum)
  • Schlafmaske mit verstellbarem Gummiband
  • Ohrstöpsel oder geräuschdämmende In-Ear-Kopfhörer
  • Leichte Decke oder großes Tuch (z. B. als Schal und Decke nutzbar)
  • Bequeme Reisekleidung oder Kompressionssocken
  • Feuchttücher oder Erfrischungstücher
  • Minzöl oder ätherische Öle zur Entspannung

Auch eine leichte Decke oder ein großes Tuch kann für mehr Gemütlichkeit sorgen – nicht nur als Wärmeschutz, sondern auch als Sichtschutz oder Sitzunterlage. Wer außerdem auf atmungsaktive Kleidung achtet und eventuell Kompressionssocken trägt, beugt müden Beinen und Kreislaufproblemen vor. Kleine Erfrischungen wie feuchte Tücher o

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10) Notfallausrüstung

Auch wenn sie selten gebraucht wird, kann eine kleine Notfallausrüstung im Handgepäck im entscheidenden Moment viel bewirken. Unerwartete Situationen wie verlorene Knöpfe, ein Riss in der Kleidung oder ein Stromausfall im Hotelzimmer lassen sich mit einfachen Mitteln schnell lösen. Viele dieser Helfer sind so kompakt, dass sie in jeder Seitentasche oder in einem kleinen Organizer Platz finden – ohne das Gepäck zu belasten.

Eine kleine Taschenlampe – ob als Schlüsselanhänger oder im USB-Format – hilft bei Stromausfällen oder schlechter Beleuchtung in fremden Unterkünften. Sicherheitsnadeln und ein Mini-Nähset kommen zum Einsatz, wenn Kleidung reißt oder sich ein Knopf löst. Auch ein kleiner Vorrat an Gummibändern, Tape oder einer Wäscheleine kann im Alltag unterwegs nützlich sein. Wer zudem eine Liste wichtiger Rufnummern auf Papier mitführt, bleibt erreichbar – auch wenn das Handy nicht funktioniert oder verloren geht.

Nützliche Notfallhelfer im Handgepäck:

  • Kleine Taschenlampe oder Stirnlampe
  • Mini-Nähset mit Nadel, Faden und Knöpfen
  • Sicherheitsnadeln in verschiedenen Größen
  • Wäscheleine oder elastische Bänder
  • Klebeband oder Textilklebepads
  • Reservebatterien oder Powerbank
  • Liste mit wichtigen Telefonnummern (Notfallkontakte, Unterkunft, Bank)
  • Kopien wichtiger Dokumente (Ausweis, Versicherung, Tickets)

Viele dieser Artikel lassen sich platzsparend in einem kleinen Beutel oder einer Zip-Tasche sammeln. Besonders bei Reisen in abgelegene Regionen oder bei längeren Zwischenstopps kann diese Ausstattung Gold wert sein. Wer vorbereitet reist, muss nicht improvisieren und behält auch in unvorhersehbaren Momenten die Kontrolle.

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So viel muss mit? Wie groß darf das Handgepäck sein?

Die Größe und das Gewicht des Handgepäcks sind nicht einheitlich geregelt, sondern hängen von der jeweiligen Fluggesellschaft ab. Dennoch gibt es grobe Richtwerte, die sich bei vielen Airlines ähneln. Wer sich daran orientiert, vermeidet unnötige Gebühren oder das kurzfristige Umladen in den Frachtraum. Wichtig bleibt: Auch bei gleicher Reiseroute können sich die Vorgaben je nach Fluglinie unterscheiden.

Typischerweise darf ein Handgepäckstück die Maße von 55 x 40 x 20 Zentimetern nicht überschreiten. Einige Airlines erlauben auch leicht abweichende Maße, etwa bis zu 56 x 45 x 25 Zentimetern. Beim Gewicht liegt die Grenze meist zwischen 7 und 10 Kilogramm. Zusätzlich ist oft ein persönlicher Gegenstand erlaubt – etwa eine Handtasche, Laptoptasche oder ein kleiner Rucksack. Diese zweite Tasche muss unter dem Vordersitz verstaut werden können.

Beispielhafte Vorgaben gängiger Fluggesellschaften:

  • Lufthansa: 55 x 40 x 23 cm, max. 8 kg, zusätzlich ein persönlicher Gegenstand
  • Eurowings: 40 x 30 x 25 cm kostenlos, größere Handgepäckstücke nur mit Zubuchung
  • Ryanair: 40 x 20 x 25 cm kostenlos, Handgepäckkoffer (max. 10 kg) nur mit Priority-Tarif
  • easyJet: 45 x 36 x 20 cm kostenlos, Handgepäckkoffer mit Aufpreis
  • Turkish Airlines: 55 x 40 x 23 cm, max. 8 kg

Ein Handgepäckkoffer mit Hartschale eignet sich besonders gut für die vorgeschriebenen Maße. Wer zusätzlich eine kleine Tasche mitführt, sollte darauf achten, dass sich alles leicht tragen und verstauen lässt – auch beim Einsteigen ins Flugzeug. Eine digitale Gepäckwaage hilft dabei, das Gewicht vorab zu kontrollieren. So bleibt das Handgepäck nicht nur praktisch, sondern auch regelkonform.

Übrigens: Zusätzlich zum Hauptgepäck erlauben viele Airlines ein kleines persönliches Teil. Das kann eine Handtasche, ein Rucksack oder eine Kameratasche sein. Wichtig ist, dass dieser Gegenstand unter den Sitz vor Ihnen passt. Wer zu große Taschen mitnimmt, riskiert, dass diese aufgegeben werden müssen – oft gegen Aufpreis.

Diese Gegenstände dürfen nicht ins Handgepäck

Beim Packen des Handgepäcks gelten klare Sicherheitsvorgaben. Viele Gegenstände, die im Alltag selbstverständlich erscheinen, sind während des Flugs nicht erlaubt. Die Kontrollen am Flughafen sind streng – wer unerlaubte Gegenstände mitführt, muss mit Verzögerungen oder sogar dem Verlust der Gegenstände rechnen. Um unangenehme Situationen an der Sicherheitskontrolle zu vermeiden, lohnt sich ein genauer Blick auf die Vorschriften.

Typische Gegenstände, die nicht ins Handgepäck dürfen:

  • Flüssigkeitsbehälter über 100 ml (auch wenn sie nicht voll sind)
  • Scharfe oder spitze Gegenstände wie Messer, Scheren, Nagelfeilen oder Werkzeuge
  • Feuerzeuge (je nach Airline-Regelung ggf. nur eines am Körper erlaubt)
  • Spraydosen mit entzündbarem Inhalt (z. B. Haarspray, Deodorant mit Treibgas)
  • Streichhölzer und Gasbehälter
  • Sportgeräte wie Baseballschläger, Ski- oder Wanderstöcke
  • Selbstverteidigungsartikel wie Pfefferspray, Elektroschocker oder Taschenalarm
  • Explosive oder brennbare Stoffe

Einige Gegenstände – etwa Nagelscheren oder kleine Taschenmesser – werden gelegentlich durchgewunken, wenn sie bestimmte Längen nicht überschreiten. Die Entscheidung liegt jedoch immer beim Sicherheitspersonal. Wer unsicher ist, sollte auf diese Dinge lieber verzichten oder sie im Aufgabegepäck verstauen. Vor jeder Reise empfiehlt sich außerdem ein Blick auf die aktuellen Bestimmungen der jeweiligen Fluggesellschaft und des Abfluglandes.

Zusätzliche Tipps für effizientes Packen

Effizientes Packen des Handgepäcks erfordert Planung und Organisation. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen können:
Kleidung rollen statt falten

  • Kleidung rollen statt falten: Das Rollen von Kleidungsstücken spart Platz und verhindert Faltenbildung. Zudem lassen sich Kleidungsstücke so besser aneinander anpassen, wodurch Lücken im Koffer vermieden werden.
  • Schwere Gegenstände unten platzieren: Dies sorgt für eine bessere Balance und Stabilität des Gepäckstücks. Gleichzeitig wird verhindert, dass leichtere Teile zerdrückt oder ungleichmäßig belastet werden.
  • Packwürfel verwenden: Diese helfen dabei, den Inhalt des Handgepäcks übersichtlich zu halten und erleichtern das Auffinden von Gegenständen. Auch lassen sich saubere und getragene Kleidungsstücke dadurch besser voneinander trennen.
  • Regelmäßige Überprüfung der Packliste: Vor jeder Reise sollte die Packliste überprüft und an die spezifischen Bedürfnisse angepasst werden. So wird nichts vergessen und gleichzeitig unnötiges Gewicht vermieden.
  • Flüssigkeiten separat verpacken: Alle Flüssigkeiten sollten in einem durchsichtigen, wiederverschließbaren Beutel verpackt und leicht zugänglich sein. Dies beschleunigt die Sicherheitskontrolle und schützt das restliche Gepäck bei eventuellem Auslaufen.
  • Elektronische Geräte griffbereit halten: Da diese bei der Sicherheitskontrolle separat vorgezeigt werden müssen, sollten sie leicht entnommen werden können. Eine separate Laptophülle oder Außentasche im Handgepäck ist hier besonders praktisch.
  • Wichtige Dokumente und Gegenstände griffbereit aufbewahren: Reisedokumente, Geld und andere wichtige Gegenstände sollten in einer leicht zugänglichen Tasche verstaut werden. So sind sie im Notfall oder bei Zwischenkontrollen ohne Umstände erreichbar.
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Fazit zum Handgepäck packen und den wichtigsten Utensilien

Ein gut organisiertes Handgepäck spart Zeit, reduziert Stress und verhindert unnötige Probleme beim Boarding. Wer die Gepäckbestimmungen der Airline kennt, Flüssigkeiten korrekt verpackt und wichtige Dokumente griffbereit hält, reist deutlich entspannter. Auch elektronische Geräte, Medikamente und persönliche Dinge sollten durchdacht und leicht zugänglich verstaut werden.

Mit strukturiertem Packen, praktischen Helfern wie Packwürfeln und einer sinnvollen Auswahl an Gegenständen bleibt das Handgepäck übersichtlich und funktional. So gelingt eine flexible und sichere Reise – selbst bei Verspätungen oder Zwischenfällen.

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Maria Lengemann

Maria Lengemann ist 38 Jahre alt und ist seit vielen Jahren Ratgeber- und Thriller-Autorin. In ihrer Freizeit taucht sie mit ihrem Nicknamen Sharlet gern in Gaming-Welten ein. Serien haben für sie einen festen Platz im Alltag, weshalb sie aktuelle Streaming-Highlights mit viel Begeisterung verfolgt. Sie liebt es, komplexe Themen rund um Alltag, Beziehungen, Technik und mehr verständlich aufzubereiten. Mit ihrem Gespür für Trends und ihrem Blick fürs Detail unterstützt Maria Leserinnen und Leser dabei, praktische Lösungen für den Alltag zu finden und mehr Leichtigkeit in verschiedene Lebensbereiche zu bringen.

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