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Gaming-Monitor kaufen: Der groĂźe Guide 2025

Gaming-Monitor kaufen: Der groĂźe Guide 2025

Ein Gaming-Monitor beeinflusst das Spielerlebnis stärker, als viele erwarten. Denn er bestimmt, wie flüssig Bewegungen wirken, wie klar Details erscheinen und wie schnell Eingaben sichtbar werden. Wer einen Gaming-Monitor kaufen möchte, sollte daher auf technische Merkmale wie Bildwiederholrate, Reaktionszeit und Auflösung achten. Auch die Wahl der Panel-Technologie entscheidet darüber, wie Farben, Kontraste und Blickwinkel dargestellt werden. Je nach Spieltyp, Anspruch und Hardware unterscheiden sich die Anforderungen deutlich. Daher lohnt sich ein genauer Blick auf alle relevanten Faktoren.

Viele Monitore sehen auf den ersten Blick ähnlich aus, unterscheiden sich aber stark in ihrer Ausstattung. Gamer sollten zum Beispiel wissen, ob ihr System G-Sync oder FreeSync unterstützt. Wer länger spielt, achtet zudem auf ergonomische Funktionen und augenschonende Features. Anschlüsse, Farbraumabdeckung und Zusatzfunktionen wie HDR oder Blue-Light-Filter runden das Gesamtbild ab. Am Ende zählen nicht nur technische Daten, sondern auch das Zusammenspiel aller Komponenten. Nur so entsteht ein Bild, das zum eigenen Spielverhalten passt.

Gaming-Monitor passend zum Spieltyp wählen

Ehe Sie sich einen Gaming-Monitor kaufen, empfiehlt es sich, die eigenen Spielgewohnheiten und technischen Anforderungen genau zu betrachten. Die Wahl des passenden Monitors hängt davon ab, welche Spiele bevorzugt werden und wie häufig Gaming zum Alltag gehört. Verschiedene Genres, Nutzungsdauer und Plattformen stellen jeweils andere Anforderungen an einen Monitor.

  • Schnelle Actionspiele: FĂĽr Shooter und Rennspiele bieten sich Modelle mit besonders niedriger Reaktionszeit und hoher Bildwiederholrate an. Diese Eigenschaften sorgen dafĂĽr, dass Bewegungen flĂĽssig dargestellt werden und keine Verzögerungen entstehen.
  • Strategie- und Rollenspiele: Bei ruhigen Spielen zählen vor allem Bildqualität und Farbtreue. Ein Panel mit hoher Auflösung und kräftigen Farben trägt zu einem angenehmen Spielerlebnis bei.
  • Plattform berĂĽcksichtigen: Die Art der genutzten Plattform entscheidet ĂĽber die AnschlĂĽsse und Features. Konsolen benötigen häufig HDMI-Ports und spezielle Einstellungen, während PC-Gamer meist mehr Auswahl bei den Monitorfunktionen haben.
  • Lange Spielzeiten: Wer täglich mehrere Stunden spielt, profitiert von ergonomischen Funktionen wie einem verstellbaren StandfuĂź und augenschonender Technik. Auf diese Weise lassen sich Beschwerden durch langes Sitzen vermeiden.
  • Budget beachten: Abhängig vom Preisrahmen empfiehlt sich entweder ein einfaches Modell fĂĽr Einsteiger oder ein besonders gut ausgestatteter Monitor mit zahlreichen Extras.

Unsere Empfehlungen fĂĽr Gaming-Monitor mit hoher Bildwiederholrate:

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Bestseller Nr. 2 Gawfolk 34 Zoll Ultrawide Curved Gaming Monitor 120Hz, 1500R PC Bildschirm UWQHD 3440x1440, Gebogenes Computerbildschirm, VA, Displayport, HDMI, VESA 75 * 75mm

Größe und Auflösung eines Gaming-Monitors

Die Wahl der Monitorgröße hat einen spürbaren Einfluss auf das Spielerlebnis. Ein kleiner Bildschirm benötigt wenig Platz, lässt sich einfach in kompakte Setups integrieren und eignet sich gut für Nutzer mit begrenztem Schreibtisch. Größere Monitore zeigen deutlich mehr Details und ermöglichen es, tiefer ins Spielgeschehen einzutauchen. Allerdings gilt: Je größer der Monitor, desto höher sollte die Auflösung sein, damit das Bild nicht an Schärfe verliert. Bei zu niedriger Auflösung wirken Inhalte schnell unscharf oder pixelig.

Welche Auflösung soll es sein?

Für einen 24-Zoll-Monitor genügt Full HD (1920 x 1080 Pixel) in den meisten Fällen, da die Pixeldichte auf dieser Größe noch ausreichend ist. Ab 27 Zoll empfiehlt sich WQHD (2560 x 1440 Pixel), um ein klares, scharfes Bild zu erhalten. Wer sich für ein 32-Zoll-Display entscheidet, profitiert besonders von einer 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) – vorausgesetzt, der PC besitzt eine leistungsstarke Grafikkarte. Ohne genügend Leistung können Spiele bei dieser hohen Auflösung jedoch ruckeln oder nur mit reduzierten Details laufen.

Auch der Sitzabstand beeinflusst die optimale Wahl. Wer sehr nah am Bildschirm sitzt, benötigt eine hohe Pixeldichte, damit einzelne Pixel nicht auffallen und das Bild angenehm bleibt. Bei größerem Abstand genügt oft eine geringere Schärfe, da die Bildpunkte aus der Entfernung weniger sichtbar sind. Für ein immersives Spielerlebnis kommen außerdem Curved-Monitore infrage. Sie biegen sich leicht nach innen und vermitteln besonders bei ultrabreiten Displays ein stärkeres Mittendrin-Gefühl, weil sie das Blickfeld besser ausfüllen.

Die folgende Übersicht zeigt bewährte Kombinationen aus Größe und Auflösung:

  • 24 Zoll + Full HD: Kompakt, platzsparend und ideal fĂĽr kleinere Arbeitsbereiche. Eine beliebte Lösung fĂĽr schnelle Spiele und klassische Setups.
  • 27 Zoll + WQHD: Guter Kompromiss aus Bildschärfe, Arbeitsfläche und Preis. Besonders geeignet fĂĽr vielseitige Nutzung und detailreiche Games.
  • 32 Zoll + 4K: Sehr scharfes Bild und besonders groĂźes Sichtfeld – setzt jedoch einen leistungsstarken PC voraus, um moderne Spiele flĂĽssig darzustellen.

Unsere Empfehlungen für Gaming-Monitore mit 32 Zoll und 4k-Auflösung:

AngebotBestseller Nr. 1 MSI MAG 322UPF 32 Zoll 4K Gaming Monitor - UHD 3840x2160, Rapid IPS, 160 Hz, 1 ms, 16:9, HDR 400, Adaptive Sync, schwarz
AngebotBestseller Nr. 2 Smart Tech 32 Zoll 4K UHD 3840x2160 144Hz Gaming Monitor, USB-Type-C 65W, IPS Panel, HDR 400, FreeSync, Lautsprecher, Höhenverstellbar, Drehbarer, HDMI 2.0, DP1.4, 3X USB, Type-C(Black)

Bildwiederholfrequenz fĂĽr ein flĂĽssiges Spiel

Die Bildwiederholfrequenz eines Monitors entscheidet maßgeblich über die wahrgenommene Flüssigkeit bei Spielen. Sie gibt an, wie oft das Bild pro Sekunde erneuert wird. Ein höherer Wert – zum Beispiel 120 Hz, 144 Hz oder sogar 240 Hz – sorgt dafür, dass Bewegungen geschmeidig und ohne störende Ruckler dargestellt werden. Besonders bei schnellen Spielen wie Shootern oder Rennspielen ist dieser Unterschied deutlich spürbar.

Für Gelegenheitsspieler, die überwiegend Strategiespiele, Aufbauspiele oder andere ruhige Genres bevorzugen, sind 60 oder 75 Hz in der Regel ausreichend. Hier stehen andere Merkmale wie Bildqualität oder Komfort im Vordergrund. Ambitionierte Gamer und Vielspieler profitieren dagegen von 120 oder 144 Hz, da schnelle Bewegungen und Kameraschwenks deutlich klarer erscheinen. Im E-Sport-Bereich oder bei besonders reaktionsschnellen Titeln setzen Profis sogar auf Monitore mit 240 oder 360 Hz – allerdings ist hierfür auch ein extrem leistungsfähiger Computer erforderlich.

Ein Überblick über gängige Werte:

  • 60 Hz: Ausreichend fĂĽr einfaches Gaming und den Alltag, vor allem bei klassischen Spielen oder Konsolen.
  • 75 Hz: Bietet bereits eine etwas flĂĽssigere Darstellung und eignet sich gut fĂĽr gemischte Nutzung.
  • 120–144 Hz: Standard fĂĽr anspruchsvolleres Gaming. Bewegungen wirken dynamisch, schnelle Actionszenen werden klar dargestellt.
  • 240–360 Hz: Optimal fĂĽr höchste AnsprĂĽche und E-Sport. Ideal, wenn jede Millisekunde zählt und extrem schnelle Reaktionen gefordert sind.

Wichtig ist, dass die tatsächliche Bildrate durch die Grafikkarte bestimmt wird. Liefert der PC nicht genügend Bilder pro Sekunde, bleibt das Potenzial eines schnellen Monitors ungenutzt.

Unsere Empfehlungen fĂĽr Gaming-Monitore Gelegenheitsspieler:

AngebotBestseller Nr. 1 Acer Nitro KG242YE Gaming Monitor 23,8 Zoll (60 cm Bildschirm) Full HD, 100Hz HDMI, 75Hz VGA, 4ms (GTG), 2xHDMI 1.4, VGA, HDMI FreeSync, Schwarz
Bestseller Nr. 2 Gawfolk Curved Monitor 27 Zoll 100Hz, PC Bildschirm mit Lautsprecher 1080P, 1800R 75Hz Computerbildschirm mit Eye Care Technologie HDMI VGA, unterstĂĽtzt VESA

Reaktionszeit des Gaming-Monitors

Die Reaktionszeit gibt an, wie schnell einzelne Pixel des Monitors ihre Farbe wechseln. Ein niedriger Wert sorgt dafür, dass selbst bei schnellen Bewegungen das Bild klar und scharf bleibt. Besonders bei rasanten Actionspielen, Rennspielen oder E-Sport-Titeln zeigt sich, wie wichtig eine kurze Reaktionszeit ist: Bewegungen werden präzise dargestellt und unschöne Schlieren oder Nachzieheffekte bleiben aus. Ideal sind Monitore mit einer Reaktionszeit von weniger als 3 Millisekunden, damit auch schnelle Bildwechsel ohne Verzögerungen sichtbar werden.

Ein weiterer wichtiger Faktor für ein gutes Spielerlebnis ist der sogenannte Input-Lag. Dieser Wert beschreibt die Verzögerung zwischen einer Eingabe – etwa durch Gaming-Zubehör wie Maus oder Tastatur – und der sichtbaren Reaktion auf dem Bildschirm. Ein niedriger Input-Lag ist besonders für kompetitive Spiele entscheidend, da Aktionen so unmittelbarer und reaktionsschneller umgesetzt werden. Empfohlen werden hier Werte unter 10 Millisekunden, damit Steuerbefehle schnell und direkt umgesetzt werden.

Empfohlene Werte und Einstellungen

  • Reaktionszeit: Unter 3 Millisekunden fĂĽr flĂĽssiges Gaming und scharfe Bewegungsdarstellung.
  • Input-Lag: Unter 10 Millisekunden fĂĽr eine schnelle und direkte Steuerung.

Viele Gaming-Monitore bieten zusätzliche Einstellungen wie „Overdrive“ oder spezielle Spielmodi, um die Reaktionsgeschwindigkeit weiter zu verbessern. Damit lassen sich Bildschlieren gezielt verringern und schnelle Bewegungen noch klarer darstellen. Allerdings können zu stark eingestellte Modi zu Bildfehlern wie Ghosting oder Artefakten führen.

Panel-Technik beim Gaming-Monitor

Das Panel bildet das Herzstück jedes Monitors und beeinflusst maßgeblich, wie Farben, Kontraste und Bewegungen auf dem Bildschirm dargestellt werden. Die Panel-Technologie entscheidet darüber, wie realistisch Bilder wirken, wie schnell das Bild wechselt und wie stabil die Darstellung aus verschiedenen Blickwinkeln bleibt. Auf dem Markt sind drei bewährte Techniken besonders verbreitet: TN, IPS und VA. Hinzu kommen innovative Varianten wie OLED oder Mini-LED, die neue Maßstäbe bei Farben und Reaktionszeit setzen.

Panel-Technologien im Ăśberblick

  • TN (Twisted Nematic): Dieses Panel ist fĂĽr besonders schnelle Reaktionszeiten bekannt und daher eine beliebte Wahl fĂĽr E-Sport und wettkampforientierte Spiele. Allerdings sind die Farbdarstellung und die Blickwinkelstabilität eingeschränkt. Farben erscheinen weniger lebendig und bei seitlicher Betrachtung verliert das Bild schnell an Qualität.
  • IPS (In-Plane Switching): Monitore mit IPS-Panel ĂĽberzeugen durch kräftige, natĂĽrliche Farben und eine stabile Darstellung aus nahezu jedem Blickwinkel. Diese Technik eignet sich sowohl fĂĽr Gaming als auch fĂĽr Bildbearbeitung und kreative Anwendungen. Die Reaktionszeit ist zwar etwas höher als bei TN, reicht aber fĂĽr die meisten Spiele völlig aus.
  • VA (Vertical Alignment): VA-Panels punkten mit hohen Kontrastwerten und tiefen Schwarztönen. Sie eignen sich besonders gut fĂĽr Filme, Serien oder Spiele mit vielen dunklen Szenen. Schnelle Bewegungen können bei manchen Modellen jedoch leichte Schlieren verursachen, was vor allem bei sehr schnellen Actionspielen auffällt.
  • Neue Technologien: OLED und Mini-LED bieten hervorragende Farbdarstellung, exzellente Kontraste und extrem schnelle Reaktionszeiten. Diese Techniken sind aber noch relativ teuer und richten sich vor allem an Enthusiasten.

Welche Panel-Art ist in der Praxis fĂĽr Gamer am besten?

Für die meisten Spieler genügt ein Monitor mit IPS- oder VA-Panel, da beide Technologien eine solide Kombination aus Bildqualität und Alltagstauglichkeit bieten. IPS empfiehlt sich für alle, die Wert auf Farben und flexible Nutzung legen. VA ist die richtige Wahl, wenn starker Kontrast und tiefe Schwarztöne gefragt sind. Nur wer höchste Ansprüche an die Geschwindigkeit hat, sollte gezielt nach einem sehr schnellen TN-Panel oder einem schnellen IPS-Modell suchen.

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Bestseller Nr. 2 KTC Gaming Monitor 27 Zoll, 300Hz 280hz 240hz, QHD, Fast IPS, 1ms, 2K 2560 x 1440P, Freesync & G-sync, WeiĂźe PC Bildschirm, 144% sRGB, HDR400, Blaulicht Reduktion, VESA 100x100, DP1.4/HDMI 2.1, H27E6

Gaming-Monitor kaufen: FreeSync oder G-Sync?

Ein flüssiges, störungsfreies Bild ist für den Spielspaß entscheidend. Wenn Monitor und Grafikkarte nicht synchron arbeiten, kann es zu sogenannten Tearing-Effekten kommen – das Bild reißt oder wirkt abgehackt. Besonders bei schwankenden Bildraten oder aufwendigen Spielen ist dieser Effekt schnell sichtbar. Moderne Monitore bieten deshalb adaptive Synchronisationstechnologien, die das Problem zuverlässig ausgleichen und für eine ruhige, gleichmäßige Darstellung sorgen.

Adaptive Sync-Technologien im Ăśberblick

  • FreeSync: Diese Technologie stammt von AMD und ist mittlerweile auch mit vielen neuen NVIDIA-Grafikkarten kompatibel. FreeSync ist weit verbreitet, meist gĂĽnstiger in der Anschaffung und bietet eine zuverlässige Lösung gegen Ruckler und Bildfehler bei wechselnden FPS.
  • G-Sync: Entwickelt fĂĽr NVIDIA-Grafikkarten, steht G-Sync fĂĽr besonders stabile und hochwertige Synchronisation. Die Technik arbeitet mit zertifizierten Monitoren zusammen, bietet oft zusätzliche Einstellmöglichkeiten und sorgt fĂĽr eine durchweg flĂĽssige Bildwiedergabe. In der Regel sind G-Sync-Monitore etwas teurer, bieten dafĂĽr aber eine besonders zuverlässige Performance.

Wichtig ist, dass Monitor und Grafikkarte technisch zusammenpassen. Einige moderne Monitore unterstützen beide Technologien, was besonders praktisch ist, falls später ein Wechsel der Hardware ansteht. Adaptive Sync bringt vor allem bei aufwendigen Spielen und schwankenden Bildraten einen klaren Vorteil: Das Bild bleibt ruhig und klar, ohne störende Ruckler – auch dann, wenn die Grafikkarte vorübergehend weniger Leistung bringt.

Praxistipp: Nicht jedes HDMI- oder DisplayPort-Kabel unterstützt Adaptive Sync in vollem Umfang. Am besten werden hochwertige, zertifizierte Kabel verwendet, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden. Bei ungewöhnlichen Bildfehlern hilft oft ein Kabeltausch. So lassen sich alle Vorteile der flüssigen Synchronisation nutzen – für ein ruhiges, klar abgestimmtes Spielerlebnis, unabhängig von der jeweiligen Hardware oder den Anforderungen moderner Spiele.

Unsere Empfehlungen fĂĽr DisplayPort-Kabel mit Adaptive Sync:

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Was bringen HDR und große Farbräume beim Gaming-Monitor?

HDR (High Dynamic Range) hebt die Bildqualität auf ein neues Niveau. Helle Bildbereiche erscheinen leuchtender, Schatten wirken tiefer und Farben kommen deutlich kräftiger zur Geltung. Doch nicht jeder Monitor, der mit „HDR“ wirbt, liefert automatisch ein überzeugendes Ergebnis. Erst Modelle mit höherer HDR-Zertifizierung wie HDR600 oder HDR1000 zeigen den vollen Effekt und sorgen für ein sichtbar dynamischeres, lebendiges Bild. Ein Monitor mit schwachem HDR (z. B. HDR400) bringt dagegen meist nur kleine Vorteile und kann bei hohen Erwartungen enttäuschen.

Auch der Farbraum spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildqualität. Er beschreibt, wie viele Farben ein Monitor tatsächlich anzeigen kann. sRGB ist als Standard für die meisten Anwendungen und Spiele ausreichend und sorgt für eine natürliche, unverfälschte Farbdarstellung. Größere Farbräume wie DCI-P3 oder AdobeRGB ermöglichen eine noch breitere und kräftigere Farbdarstellung – ideal für besonders farbenfrohe Spielewelten, Grafikdesign oder professionelle Bildbearbeitung. Ein Monitor mit hohem DCI-P3-Wert zeigt beispielsweise mehr Abstufungen in Grün- und Rottönen und macht Spielewelten sichtbar lebendiger.

Empfehlungen fĂĽr HDR und Farbraum

  • HDR400: Bietet nur einen geringen Effekt und fällt im Alltag oft kaum auf.
  • HDR600 oder mehr: Hier werden die Unterschiede deutlich sichtbar, das Bild wirkt spĂĽrbar lebendiger und detailreicher.
  • 100 % sRGB: Reicht fĂĽr Gaming und den Alltag vollkommen aus.
  • 90 % DCI-P3: Empfehlenswert fĂĽr kräftige Farben und ein besonders intensives Spielerlebnis.

Tipp: Beim Monitorkauf empfiehlt es sich, gezielt auf die offizielle HDR-Zertifizierung (zum Beispiel „DisplayHDR 600“ oder „DisplayHDR 1000“) zu achten und nicht nur auf ein allgemeines „HDR“-Label. Nach dem Anschließen sollte HDR in den Windows-Einstellungen und im Spiel selbst aktiviert werden. Es kann außerdem sinnvoll sein, die Farbwiedergabe im Monitor-Menü auf den gewünschten Farbraum einzustellen – etwa von sRGB auf DCI-P3, falls verfügbar. Wer Wert auf eine präzise Farbdarstellung legt, sollte gelegentlich eine Kalibrierung durchführen, um das Beste aus dem Bildschirm herauszuholen.

Unsere Empfehlungen fĂĽr Gaming-Monitore mit HDR 600:

AngebotBestseller Nr. 1 ASUS ROG Strix XG27AQMR - 27 Zoll WQHD Gaming Monitor - 300 Hz, 1ms GtG, G-Sync kompatibel & FreeSync, GameFast Input, DisplayHDR 600 - Fast IPS Panel, 16:9, 2560x1440, DP, HDMI, USB-Hub, ergonomisch
AngebotBestseller Nr. 2 Alienware AW2725QF 27 Zoll 4K UHD (3840x2160) Gaming Monitor, 360Hz, Fast IPS, 0.5ms, NVIDIA G-SYNC Kompatibel, 95% DCI-P3, HDR600, Dolby Vision, USB-C, DisplayPort, 2X HDMI, 4X USB, 3 Jahre Garantie

Welche AnschlĂĽsse sind fĂĽr Gamer wichtig?

Ein Monitor sollte über die passenden Anschlüsse verfügen, damit er sich flexibel mit PC, Konsole oder Laptop verbinden lässt. Die Wahl der richtigen Schnittstellen entscheidet darüber, ob alle gewünschten Geräte problemlos genutzt werden können und welche Bild- und Tonqualität tatsächlich möglich ist. Im Alltag spielen vor allem HDMI, DisplayPort und USB-C eine wichtige Rolle. Auch zusätzliche Anschlüsse wie USB-Ports oder ein Kopfhörerausgang können das Gaming-Setup deutlich komfortabler machen.

HDMI 2.0

Dieser Anschluss ist bei modernen Monitoren und Fernsehern weit verbreitet. HDMI 2.0 unterstützt Auflösungen bis zu 4K (3840 x 2160 Pixel) mit maximal 60 Hz. Für Full-HD-Gaming, die Verbindung mit älteren Konsolen oder Alltagsnutzung ist HDMI 2.0 meist ausreichend. Auch Sound kann über HDMI mitübertragen werden.

HDMI 2.1

Für 4K-Gaming mit 120 Hz wird HDMI 2.1 benötigt. Das ist vor allem für aktuelle Spielkonsolen wie PlayStation 5 oder Xbox Series X relevant, da nur mit HDMI 2.1 das volle Potenzial (hohe Auflösung und Bildwiederholrate) ausgenutzt werden kann. Geräte mit diesem Standard sind zukunftssicherer, gerade im Gaming-Bereich.

DisplayPort 1.4

Dieser Anschluss kommt vor allem bei PCs zum Einsatz. DisplayPort 1.4 unterstützt hohe Auflösungen und Bildwiederholraten, beispielsweise 4K bei 120 Hz oder sogar 8K bei 60 Hz. Viele Gaming-Monitore bieten erweiterte Funktionen wie Adaptive Sync nur über DisplayPort. Für leistungsstarke Grafikkarten und anspruchsvolles PC-Gaming ist DisplayPort meist die beste Wahl.

USB-C

Besonders praktisch für moderne Laptops, da USB-C gleich mehrere Aufgaben übernimmt: Ein einziges Kabel reicht für Bild, Ton, Datenübertragung und teilweise sogar Stromversorgung (Power Delivery). Das macht das Kabelmanagement einfach und erlaubt es, Laptop und Monitor mit nur einer Verbindung zu nutzen – ideal für flexible Arbeitsplätze und Dockingstationen.

3,5 mm Klinke

Ein Kopfhörerausgang am Monitor ist nützlich, wenn Lautsprecher am Bildschirm fehlen oder wenn schnell zwischen verschiedenen Audioquellen gewechselt werden soll. Gerade bei mehreren angeschlossenen Geräten (PC und Konsole) sorgt ein Klinkenanschluss am Monitor für Flexibilität.

Zusätzliche USB-Anschlüsse am Monitor können Tastatur, Maus oder andere Peripherie direkt am Arbeitsplatz anschließen und halten Kabelsalat in Grenzen. Wer Wert auf Ordnung legt, profitiert davon, wenn der Monitor als kleine Dockingstation dient.

Was tun beim älteren Monitor?

Wer einen älteren Monitor oder eine ältere Grafikkarte besitzt, sollte prüfen, ob die vorhandenen Anschlüsse kompatibel sind. Manche ältere Modelle verfügen zum Beispiel nur über DVI oder VGA. In solchen Fällen helfen passende Adapter (z. B. DisplayPort-zu-DVI oder DisplayPort-zu-HDMI), um neue Monitore mit älteren Geräten zu verbinden. Dabei kann es je nach Adapter zu Einschränkungen bei Auflösung oder Bildwiederholrate kommen, weshalb die technischen Angaben vor dem Kauf sorgfältig verglichen werden sollten.

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Wie wichtig sind Ergonomie und Design beim Gaming-Monitor?

Eine gute Ergonomie sorgt dafür, dass sich der Monitor an die Bedürfnisse des Nutzers anpasst – und nicht umgekehrt. Besonders wer viele Stunden am Stück spielt oder arbeitet, profitiert von einem Bildschirm, der sich flexibel einstellen lässt. Dadurch werden Verspannungen im Nacken und Rücken vorgebeugt, die Augen ermüden weniger und die Sitzhaltung bleibt über längere Zeit angenehm.

Auch das Design spielt eine Rolle: Schlanke Rahmen (bezel-less oder thin bezel) sehen nicht nur modern aus, sondern erleichtern auch die Kombination mehrerer Monitore zu einer großen Anzeigefläche. Kabelmanagement-Lösungen, dezente Farben und versteckte Anschlüsse sorgen zusätzlich für einen aufgeräumten, angenehmen Arbeitsplatz.

Ergonomische Funktionen im Ăśberblick

Wer lange und komfortabel am Bildschirm sitzen möchte, sollte auf durchdachte ergonomische Funktionen achten. Sie ermöglichen eine individuelle Anpassung des Monitors an den eigenen Arbeitsplatz und tragen dazu bei, Ermüdung und Beschwerden vorzubeugen.

  • Höhenverstellbar: Ein höhenverstellbarer Monitor hilft dabei, den Bildschirm auf Augenhöhe zu bringen. Dadurch wird die Nackenmuskulatur entlastet und eine gesunde Sitzposition unterstĂĽtzt. Gerade bei langen Gaming-Sessions oder Schreibtischarbeit macht sich dieser Komfort schnell bemerkbar.
  • Neigung und Drehung: Mit einer verstellbaren Neigung und Drehbarkeit lässt sich der Monitor optimal auf den eigenen Blickwinkel einstellen. So lässt sich Reflexion durch Lichtquellen vermeiden und der Sitzplatz flexibel gestalten – auch wenn mehrere Personen gemeinsam am Bildschirm sitzen.
  • Pivot-Funktion: Die Möglichkeit, den Monitor hochkant (um 90 Grad) zu drehen, ist besonders praktisch fĂĽr Chats, Messenger, Code-Ansichten oder lange Dokumente. Diese Funktion erhöht die Flexibilität am Arbeitsplatz und ist vor allem fĂĽr Streamer, Entwickler oder Multitasker interessant.
  • VESA-Mount: Ein VESA-kompatibler Anschluss ermöglicht die Befestigung des Monitors an einem Monitorarm oder direkt an der Wand. Das spart Platz auf dem Schreibtisch und eröffnet neue Möglichkeiten fĂĽr die Arbeitsplatzgestaltung, besonders in Mehrfach-Monitor-Setups.

Wie teuer sind Gaming-Monitore?

Der Preis eines Gaming-Monitors entscheidet über Bildqualität, Ausstattung und technische Extras. Es lohnt sich, vor dem Kauf genau zu prüfen, welche Funktionen wirklich gebraucht werden – so lässt sich das Budget gezielt einsetzen und teure Fehlkäufe vermeiden. Vom günstigen Einstiegsgerät bis zum High-End-Modell ist die Auswahl groß und die Unterschiede spürbar.

Gaming-Monitor fĂĽr Einsteiger

In dieser Einstiegsklasse finden sich Monitore mit Full HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) und einer Bildwiederholrate von 60 bis 75 Hz. Sie eignen sich für Gelegenheitsspieler und Nutzer, die Wert auf einfache Funktionen legen. Farben und Kontrast sind meist solide, Extras wie höhenverstellbare Ständer oder spezielle Gaming-Modi sind selten. Für klassische Konsolenspiele, Office-Aufgaben oder den Einstieg ins Gaming reicht diese Kategorie aus.

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Gaming-Monitor fĂĽr Fortgeschrittene

Hier beginnt der Bereich, in dem Gamer spürbar mehr Qualität erhalten: WQHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel), Bildwiederholraten von 120 bis 165 Hz und oft bessere Farbdarstellung gehören zum Standard. Viele Modelle bieten bereits ergonomische Features, Adaptive Sync, USB-Anschlüsse und teils höhere Helligkeitswerte. Wer Wert auf flüssiges Gaming, schärfere Bilder und vielseitigen Komfort legt, findet in dieser Klasse die beste Balance aus Preis und Leistung.

AngebotBestseller Nr. 1 MSI MAG 256F 24,5 Zoll FHD Gaming Monitor - 1920 x 1080 Rapid IPS Panel, 180 Hz / 1ms GtG, 127% sRGB, Frameless Design, HDR Ready - DisplayPort 1.2a, HDMI 2.0b CEC
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Gaming-Monitore fĂĽr Profi-Gamer und HighEnd-Enthusiasten

Im High-End-Segment werden keine Wünsche mehr offen gelassen. Monitore dieser Preisklasse bieten 4K-Auflösung, hohe Helligkeit, echtes HDR, sehr schnelle Reaktionszeiten und Extras wie Mini-LED-Beleuchtung, G-Sync, integrierte Lautsprecher oder professionelle Kalibrierung. Auch das Design ist meist besonders hochwertig und die Ergonomie auf hohem Niveau. Diese Modelle richten sich an anspruchsvolle Gamer, E-Sportler und Kreative, die das Maximum an Bildqualität, Komfort und Ausstattung suchen.

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Bestseller Nr. 2 KOORUI Gaming Monitor 27 Zoll, 240Hz, VA Mini LED, 1ms, QHD Gaming Bildschirm Adaptive Sync, 2xHDMI 2.0 & DisplayPort 1.4, HDR 1000, DCI-P3 95%, VESA 75 * 75mm, Eye Care, Höhenverstellbar

Gaming-Monitor kaufen: Welche Extras sind nĂĽtzlich?

Moderne Monitore bieten zahlreiche Zusatzfunktionen, die den Alltag erleichtern und das Gaming-Erlebnis aufwerten können. Manche dieser Extras sind für spezielle Anwendungsfälle gedacht, andere verbessern ganz einfach den Komfort oder sparen Zeit. Wer nicht nur spielt, sondern den Monitor auch zum Arbeiten oder für Multimedia nutzt, profitiert von einer durchdachten Ausstattung.

PiP/PbP (Picture-in-Picture/Picture-by-Picture)

Mit diesen Funktionen lassen sich Inhalte von zwei verschiedenen Geräten gleichzeitig anzeigen – zum Beispiel der PC und eine Konsole. So bleibt der Überblick erhalten, ohne ständig die Quelle wechseln zu müssen. Das ist auch für Multitasking am Arbeitsplatz praktisch.

Blue-Light-Filter

Ein integrierter Blaulichtfilter reduziert die Belastung der Augen, vor allem bei längerer Nutzung am Abend. Damit werden Kopfschmerzen und Schlafprobleme minimiert, die durch zu viel kurzwelliges Licht entstehen können. Besonders Vielnutzer und Nacht-Gamer profitieren davon.

Spielprofile oder Fadenkreuz

Viele Gaming-Monitore bieten vordefinierte Profile für verschiedene Spiele-Genres (z. B. Shooter, Strategie oder Rennspiel). Dadurch lassen sich Helligkeit, Kontrast und Farben mit einem Knopfdruck optimal anpassen. Ein eingeblendetes Fadenkreuz kann in Shootern die Zielhilfe verbessern – selbst, wenn das Spiel selbst keines bietet.

USB-Hub

Ein USB-Hub ermöglicht das Anschließen von Maus, Tastatur, Headset oder USB-Stick direkt am Monitor. Das spart Wege zum PC, sorgt für Ordnung auf dem Schreibtisch und macht den Arbeitsplatz insgesamt flexibler – besonders bei mehreren angeschlossenen Geräten.

RGB-Beleuchtung

Einige Monitore bieten farbige Beleuchtung auf der Rückseite oder am Rahmen. Sie sorgt nicht nur für eine stimmungsvolle Atmosphäre beim Zocken, sondern kann auch die Augen entlasten, indem sie harte Kontraste zwischen Bildschirm und Umgebung reduziert.

Automatische Helligkeit

Sensoren passen die Bildschirmhelligkeit automatisch an das Umgebungslicht an. Das sorgt immer für eine angenehme Darstellung, spart Strom und schützt die Augen vor zu grellem Licht – zum Beispiel bei wechselnden Lichtverhältnissen am Tag und Abend.

Eingebaute Lautsprecher

FĂĽr einfache Anwendungen reicht der Sound aus den im Monitor integrierten Lautsprechern oft aus. Externe Boxen werden so fĂĽr viele Zwecke ĂĽberflĂĽssig, etwa beim Streaming, Videochats oder schnellen Gaming-Sessions.

Tipp: Ein Monitor mit integriertem USB-Hub ist besonders praktisch. Gerade wer häufig Geräte anschließt oder umsteckt, spart damit Zeit und hält den Schreibtisch aufgeräumt. Das erleichtert nicht nur das Arbeiten, sondern sorgt auch beim Zocken für mehr Komfort.

Unsere Empfehlungen fĂĽr praktische USB-Hubs:

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Fazit: Darauf kommt es an, wenn Sie sich einen Gaming-Monitor kaufen möchten

Ein Gaming-Monitor beeinflusst das Spielerlebnis mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Er verbindet die Leistung des Systems mit dem visuellen Eindruck, der schließlich auf dem Schreibtisch ankommt. Deshalb lohnt es sich, beim Kauf auf viele Details zu achten. Auflösung, Bildwiederholrate, Reaktionszeit und Paneltyp bilden die technische Basis. Dazu kommen ergonomische Eigenschaften, Sync-Technologien, HDR und Extras wie Blaulichtfilter oder USB-Hubs.

Wer genau weiß, was er braucht und was nicht, trifft bessere Entscheidungen und spart unnötige Kosten. Die Abstimmung auf das eigene Spielverhalten, die verwendete Hardware und den bevorzugten Komfort ist dabei wichtiger als die Anzahl an Features. Ein durchdacht gewählter Monitor bringt mehr Spielfreude, bessere Übersicht und ein angenehmeres Gefühl bei langen Sessions. So entsteht aus Technik, Bildqualität und Nutzungsgewohnheit ein harmonisches Gesamtpaket, das jeden Gaming-Alltag aufwertet.

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